Umreifungmaterial
Umreifungsarten: Polypropylen (PP), Polyester (PET) und Stahlbänder für vielfältige Anwendungen
Zur Sicherung und Stabilisierung von Ladungen kommen vor allem Polypropylen (PP), Polyester (PET) und Stahlbänder zum Einsatz. Jedes Material verfügt über eigene Eigenschaften, die je nach Anforderungen an Festigkeit, Flexibilität und Haltbarkeit die passende Wahl ermöglichen.
Stahlbänder
Stahlbänder bieten maximale Festigkeit und minimale Dehnung und sind speziell für Schwerlastanwendungen konzipiert. Sie eignen sich ideal zum Sichern schwerer, scharfer oder heißer Produkte, wie sie etwa in der Bau- oder Metallindustrie vorkommen. Wo höchste Haltbarkeit gefordert ist, bleibt Stahl die erste Wahl.
Polypropylen (PP)-Bänder
PP-Bänder sind die am weitesten verbreiteten Kunststoffbänder und für leichte bis mittelschwere Lasten konzipiert. Sie überzeugen durch wirtschaftliche Handhabung, Flexibilität und zuverlässige Leistung unter normalen Bedingungen und werden in zahlreichen Branchen eingesetzt.
Polyesterbänder (PET)
PET-Bänder zählen zu den stärksten Kunststoffbändern und bieten eine deutlich höhere Zugfestigkeit als PP-Bänder. Sie eignen sich hervorragend für schwere Ladungen, die eine hohe Spannung erfordern, und sind in vielen Bereichen – von Logistik über Fertigung bis Bauwesen – eine kostengünstige und sichere Alternative zu Stahlbändern.